Restauration des Magentafarbenen 2600 DS

Gutbrod-Schrauber.de

Wer mit größtmöglichem Aufwand den geringstmöglichen Nutzen erzielt der hat ein Hobby, und meines heißt GUTBROD

Diese Seite ist für alle, die an den alten Gutbrod Traktoren der 2000 er Serie Gefallen gefunden haben, oder finden wollen. Ich hoffe damit anderen bei ihrer Restauration, oder Problemen mit den Traktoren vielleicht etwas helfen zu können.

Und da ich keine solche Seite im Netz gefunden habe, hab ich einfach mal eine erstellt. Ich würde mich aber darüber freuen wenn noch weitere auch so eine Seite erstellen würden.


 

P.S.: wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten. Ich bin aber dankbar auf Hinweise darauf.


bisherige Besuch 206759 wegen Zählerwechsel dazu addieren !

Online seit 31.03.2013

Hallo an alle die sich auf meiner Seite tummeln, ich wünsche euch allen viel Spaß beim Bilder ansehen. Ich würde mich darüber freuen, wenn ihr mir einen Eintrag in mein Gästebuch schreibt,


Bitte über das Gästebuch keine Fragen stellen, hierzu gibt es E-Mail oder das Forum!

Solltet ihr darüber aber doch Fragen stellen, Bitte Die E-Mail Adresse mit angeben!


Es kommt immer wieder mal was dazu, also immer wieder reinschauen.

Und ich kann nur jedem empfehlen, der irgendwelche Teile braucht, verkaufen möchte oder eine Frage hat eine entsprechende Nachricht ins Forum zu schreiben, es wird von vielen Leuten gelesen.

Und ich hoffe ihr helft euch gegenseitig, wenn ich mal nicht weiter weiß.

Ein Gutbrod ist zwar nicht alles, aber ohne Gutbrod ist alles nichts.

Woraus folgt:

Ein Leben ohne Gutbrod ist möglich- aber sinnlos.

Zum Glück für alle nicht Gutbrod Besitzer.

Wer einen Gutbrod besitzt, weiß, was allen andern fehlt.


Zitat :

Josef Mühlbauer



Dionys Heutle hat mir Ende 2021 seinen Gutbrod 2600 DS angeboten, da er einen Getriebeschaden hatte, ich wusste erst nicht was ich mit ihm machen soll, aber nun habe ich mich dazu entschieden ihn zu restaurieren.

Das bedeutete ich musste ihn erst mal zerlegen,

und eine Bestandsaufnahme machen.

An ihm wurde von der Firma Thoni eine Servolenkung nachgerüstet,

infos hierzu auf meiner Seite unter Hydraulische Lenkung nachrüsten.

Leider war die Kotflügelhaube wie auch bei so vielen anderen Gutbrods beschädigt.

Ansonsten viel Rost, wie immer hauptsächlich an den Trittbrettern.

Motor an sich noch ganz OK, halt dem Alter entsprechend.

Einige Stellen wurden auch mal mit einem falschen Rot nachgepinselt.  

Rohr am Kühler für den Ausgleichsbehälter ist leider abgebrochen.

Elektrik ist wie üblich eine Katastrophe hat aber noch recht gut funktioniert.  

Der Schmutz der Jahrzehnte kommt auch zum Vorschein.

Irgendetwas muss auch mal ganz extrem an der Gelenkwelle geschliffen haben, heftig!!!

Getriebe ist gut versüft, und der Rahmen hat ordentlich Rost.

Hab’s schon mal von groben Schmutz befreit.

Alles in allem das übliche Bild, wenn man ein annähernd 40 Jahre alten Traktor der gearbeitet hat zerlegt.

Die Scheidung wurde im gegenseitigen Einvernehmen auch vollzogen.   

Hab ich ja schon einige Male gemacht, deshalb auch kein großes Ding.  

Der Zylinder der nachgerüsteten Servolenkung, werde ich vermutlich weiterverwenden.  

Lenkung ist nun auch komplett ausgebaut.  

Getriebe ist auch raus und gewaschen.

Hat auch einiges an Rost angesetzt.

Hab den Motor auf meine Motor Revision Palette geschnallt und auch ordentlich gewaschen, wie auch die anderen Komponenten.

Ohne Schmutz gleich viel angenehmer.

Gelaufen ist er ja noch,

aber die Wasserpumpe war fertig, die Lager

sind durch. Habe ich gleich abgebaut, und Gleitringabdichtung und Lager erneuert.

Der Wellendichtring der Kurbelwelle war auch undicht,

hab ich auch gleich ausgetauscht.

Nächster Schritt, rund herum entrosten.

Wie man sieht auch notwendig.

Viel schöner so.

Und mit neuem Lack,

doch gleich viel ansehnlicher.

Schwungradglocke und Anlasser auch wieder montiert.

Schwungrad was ausgedreht wurde damit die neue Valeo Kupplung platz hat, ist montiert.

Habe auch gleich um die Wassertemperatur des Motors zu messen, meine Version vom Thermostatgehäuse eingebaut.   

Die Kleinteile sind vom Chromatieren zurück.

Leider dürfen sie keine Gelb (Gold) Chromatierungen mehr machen, die Firma konnte die jetztnotwendigen Auflagen für gelb Chromatieren nicht mehr erfüllen.

Man bekommt die Teile nur noch Blau, was aber aussieht wie Silber, und das schützt leider auch nicht so gut vor Rost.

Ohne Reifenmontiermaschine immer schwer die Vorderreifen abzumontieren,

aber mit der Hydraulikpresse geht es auch.

Wenn der Reifen mal vom Wulst runter ist, sind die Montierhebel sehr hilfreich.

Hab mit dem Strahlen der Teile begonnen.

Das Getriebe habe ich schon vor einiger Zeit zerlegt, leider sind mir die Bilder davon verloren gegangen, aber ich denke, wie es darin aussieht, habe ich ja schon oft genug gezeigt.

Die Einzelteile in der Kabine zu strahlen, ist wesentlich angenehmer als am Stück im Freien.

Und mit neuem Strahlgut geht es auch recht gut und schnell.

Ist schon eine feine Sache, wie die Teile nach dem Strahlen aussehen.  

Kleines Video um zu zeigen wie das Strahlen so geht.

Damit kann man doch was anfangen.

Die Flächen auf die später eine Dichtung, oder Dichtmasse kommt, hatte ich vor dem Strahlen abgeklebt.

Fertig gereinigt für die Grundierung.

Diese ist unerlässlich, ansonsten zieht der Guss gleich wieder den Rost an.

Noch ein paar Teile, und ich kann das Getriebe wieder zusammen bauen.

Das nasse Wetter, und viele andere Aufgaben haben mich davon abgehalten, weiter zu machen, aber jetzt sind wieder ein paar Teile gestrahlt und Grundiert.

Bei einigen Teilen musste ich zweimal ran, weil ich sie wegen des schlechten Wetters nicht grundieren konnte.

Aber mir eilt es nicht damit, deshalb kein Problem.

Jetzt sind es nicht mehr so viel Teile die gestrahlt und grundiert werden müssen, dann kann es ans lackieren gehen.

Hatte wieder etwas Zeit und damit begonnen das Getriebe wieder zusammenzubauen.

Das Zahnrad für den zweiten Gang auf der Vorgelegewelle hat schon ordentlich gelitten, aber da habe ich schon schlimmere wieder eingebaut, da die Schalträder weit überlappen ist dies kein Problem.

Getriebe ist zusammen, und auch gleich mit einigen anderen Teilen zusammen schwarz lackiert.

Mir ist wohl bekannt das die Getriebe erst ab Baujahr 1985 von Gutbrod schwarz lackiert wurden, aber da der Traktor auf Wunsch meiner Frau nicht die Original Lackierung bekommt, habe ich mich beim Getriebe für schwarz entschieden.

Auf der anderen Seite nun auch alles schwarz.

Die weißen Teile haben auch Farbe bekommen.

Die Vorderradfelgen habe ich zwar fertiggemacht, habe aber entschieden 10 Zoll Felgen anstatt der 8 Zoll Felgen zu verwenden. Johanes aus dem Forum hat mir die Adresse zum Kauf der Felgen besorgt, hier die Info dazu: Gutbrod Traktoren der 2000 Serie » Felgen DAS (forumprofi.de)

Nun ist die Bombe geplatzt, die Farbe für den Traktor wird Magenta RAL 4010.

Da meine Frau sich immer weigerte mit den Gutbrod zu fahren, und lapidar meinte sie fährt erst damit wenn er Pink ist, gibt es jetzt eben einen Pinken.

Jetzt kommt sie nicht mehr umhin damit zu fahren.

Reifen sind auf den Felgen Montiert und diese am Getriebe.

Die Felgen sind eine Anfertigung, und bei den Reifen habe ich gespart, anstatt BKT sind diese 29x12.5-15 TVS Eurogrip HF 09 6PR kostet einer 116 € anstatt BKT ca. 230 €

Das ist die Felgengröße 10x15 ET-30

Weiter geht es mit der Kotflügelhaube, habe ich mal über Kleinanzeigen gekauft,

sie wird jetzt aufgebaut.

Bei dem Vorderachsbock habe ich im Moment noch ein Problem.

Dieser auf dem Bild ist nicht der Originale, der ist mir beim Auspressen der Lagerbuchse in der Mitte auseinander gebrochen, weshalb ich einen restauriert hab, den ich noch hatte.

Dies ist aber einer, der noch ohne die Lagerbuchse mit den Nadellagern, sondern mit Kugellagern direkt auf der Zapfwelle gelagert war. Bedeutet, dass Loch in dem Bock ist zu klein für die Lagerbuchse mit den Nadellagern.

Hier muss ich jetzt entweder einen passenden Achsbock besorgen, oder diese beiden Löcher Auffräßen lassen.

Hier sieht man die Achsbuchse, die mit den Nadellagern durch die Achse kommt.


Habe die Löcher auffräßen lassen, jetzt passt die Hülse in die Achse.

Natürlich hab ich in meiner Euphorie die Achse gleich zusammengebaut, und blöderweise keine Bilder von dem auf gefrästen löchern gemacht, sorry.

Die Räder hab ich auch gleich angebaut.

Und zum ersten Mal seit ich Gutbrods Restauriere, habe ich nicht vergessen zu Beginn die Kraftstoffrohre als erstes anzubauen.

Die Rahmen hab ich mit der Achse Verbunden,

geht in der Position am besten.

Die Rahmenteile mit dem Getriebe verbunden, und den Querträger für des Lenkgetriebe und die Kupplungsumlenkung angebaut.  

Auch die Welle für die Zwischenachsmähwerksaufhängung und Heckaushebung ist angebaut.  

Und gleich weiter mit den nächsten anbauteilen, wie Pedale Hebel und Trittbretter. 

Die Welle für das Kupplungspedal und die 2 Buchsen in der diese im Halter Läuft, ist so ausgeleiert, dass ich Welle und Buchsen neu anfertigen lassen muss.  

Habe nun nach 4 Monaten die Welle und die Buchse die jetzt einteilig aus Messing ist bekommen, und kann endlich wieder weitermachen.

Der Schmiernippel war Original nicht da, den habe ich nachgerüstet, in der Messingbuchse ist ein Einschnitt damit sich das Fett verteilen kann.

Nach dem die Halter für die vorderen Kotflügel weiteren Außen noch mit zusätzlichen Löchern versehen wurden, mussten diese auch nochmal nach lackiert werden.

Kupplungspedal und Trittblech sind verbaut.

Die vorderen Kotflügel sind auch angebracht, hier musste ich vor dem lackieren erst testen, ob sie wegen der größeren Felgen und Reifen genügend abstand haben.

Motorlager sind angebaut und somit ist alles verbaut, was nach dem Motoreinbau nur noch schlecht zugänglich wäre. Nun kann im nächsten Schritt, der Motor eingebaut werden.

Und schon hängt er am Haken.

Hochzeit vollzogen,

und Gelenkwelle vom Getriebe und Kupplung Gestänge eingehängt und eingestellt.

Auch an diesem Motor lege ich den Ölfilter vom Motor weg nach unten, um beim Öl-Service besser daran zu kommen.

Da ich hier unten kein Platzproblem mit dem Lenkzylinder der Standard Lenkhilfe habe, kommt der Filter direkt unten hinter die Ölwanne. 

hierzu habe ich mir aus 4 mm Alublech einen Halter gebaut, den ich am Motor selbst Befestigungen konnte.

Schläuche dran und fertig, ist so eine saubere Sache beim Filterwechsel, und geht ruck zuck.

Die Kotflügelhaube liegt hier nur drauf, um die Aussparung für den Schalthebel festzulegen.

Lichtmaschine hat ihren Platz auch wieder gefunden. An ihr habe ich noch eine kleinere Riemenscheibe verbaut, so macht sie mehr Umdrehungen.

Leider hab ich keine Leistungsangaben von ihr, aber da der Traktor keine große Ausstattung bekommt, reicht sie in jedem Fall.

Hydraulikaggregat ist auch wieder verbaut.

Natürlich gereinigt, mit neuem Filter versehen, und neu lackiert.  

Die Kraftstoffpumpe ist auch wieder an ihrem dafür vorgegebenen Platz gewandert.

Sie ist nur provisorisch verschraubt, weil sie wird dann mit angeschraubt, wenn der Schalthebeltunnel angeschraubt wird.

Geht knapp her mit der Kupplungsbetätigung.

Daher habe ich noch ein Halteblech an der Pumpe befestigt, die den Zulaufschlauch oben hält, so dass sie nicht durchgescheuert werden kann.

Sind nur ein paar Millimeter, aber ist so freigängig.

Luftfilter, Ansaugrohr und der Halter für Batterie und Kühlwasserausgleichsbehälter sind wieder montiert.

Kühler (noch ohne Zarge), ist auch wieder angebaut.

Als nächstes kommt noch das Grasfangnetz dran. Der Originale Hydraulikölbehälter sollte hier auch gut ausreichen, weil arbeiten wird der Traktor vermutlich nichts mehr 😊

Noch von der anderen Seite,

ein Bild zur Vollständigkeit.

Er hat wieder ein Gesicht, Kühlergrill mit Lichtmaske montiert.

Habe mit schrecken festgestellt, dass ich die Stoßstange Schwarz anstatt Pink lackiert habe, da muss ich nochmal ran.

Die Kühlerzarge habe ich repariert und dann auch montiert, es fehlte unten ein Stück von ca. 7 cm, habe ich mit einem Kunststoffteil aus einem alten Innenkotflügel von einem Auto geflickt.

Tank ordentlich gewaschen, und für den Einbau der Tanksonde vorbereitet.

Tanksonde ist eingebaut, die Blechschrauben, und der Rand der Sonde wird sicherheitshalber noch mit Dirko abgedichtet.

Der Schalthebeltunnel, und der Halter für die alte Version des Lenkgetriebes ist verbaut.

Die ersten Kabel der Elektrik sind eigezogen, wird natürlich alles neu.

Tank und Sitzhalter sind eingebaut, und Hydraulikschläuche für die Lenkung sind verlegt. 

Auch die Stecker für Tanksonde Rückleuchten und Anhängersteckdose sind an den Kabeln.

Zugmaul ist auch wieder dran, und ein Hydraulikanschluss.

Fürs erste werde ich die Lenkung so wie sie ist, mit diesem Orbitrol verbauen, da dieses aber von der Literleistung her, für meinen Geschmack zu gering ist, muss ich erst ein passendes besorgen, und dann eine Lenksäule anfertigen. Willy Bader hilft mir dabei, er hat hier schon Erfahrung.

Den Halter werde ich vermutlich noch umbauen, da das Lenkrad nicht mittig sitzt, hier muss ich aber erst das Armaturenbrett einsetzen, um zu sehen, wie die Zugänglichkeit der dort verbauten Komponenten ist. Deshalb ist er auch noch nicht lackiert.

Von innen, ist hier durch das fehlende Lenkgetriebe etwas mehr Platz.

Geht voran, ist wieder so, dass man nicht mehr aufhören kann, und am liebsten alles auf einmal anbauen würde.

Auch solche kleinen Sachen, wie den Start- verhinderungschalter vom Kupplungspedal muss man wieder anbauen.

Kommt schon einiges an Kabel zusammen, vom Motor vorne und von hinten.

Einen Sitz muss ich erst noch besorgen, da meine Frau nicht die Größte ist, benötige ich etwas Niederes.

Cockpit wieder hergestellt, die Kisten mit den Einzelteilen sind so gut wie leer.

Das muss jetzt alles verkabelt werden, sollte aber bis auf die Zeit, keine große Hürde sein.

Habe es ja schon ein paarmal gemacht, deshalb geht’s gut voran.

Sieht immer aus wie im Schlachtfeld.

Stoßstange ist jetzt auch Pink.

Haube ist Lackiert, aber da ich absolut nicht spachteln kann, muss die entweder nochmal jemand machen der es kann, oder ich muss sie ersetzen, da sie vorne total verbeult war. Der Sitz ist da, muss ich aber noch eine Adapterplatte herstellen.

Die Antirutschgummimatten auf den Trittbrettern sind verklebet.

Kühlflüssigkeit, Hydrauliköl, Motoröl und  Kraftstoff ist eingefüllt.

Rückleuchten sind auch montiert. Jetzt fehlen noch die Rückstrahler, natürlich die Aufkleber und die Sitzadapterplatte dann kann ich einen Startversuch machen.

Einen Tag später, die Sitzadapterplatte ist montiert.

Und auch die Aufkleber sind angebracht, Grüße gehen raus an Metzler Werbung in Bad Schussenried.

Ich muss zugeben, ich habe mich mittlerweile an die Farbe gewöhnt, sieht im gesamten eigentlich ganz gut aus, was meint ihr?

Auch die Frontmaske hat den Pinken Gutbrod Schriftzug.

Und da steht er wieder in freier Wildbahn.

Er ist bis auf die Rückstrahler fertig, sie sind bestellt.  

Lässt sich doch ansehen.

Mal was ganz anderes, und meiner Frau gefällt er auch 😊 er heißt jetzt "Gerda".

Mal sehen wie er bei den Traktortreffen ankommt.

Und auch was der TÜV zu dem Gutbrod Kommunaltraktor in Pink sagt.

Noch zur Vervollständigung, TÜV war kein Problem, Felgen und Reifen sind eingetragen.

Und die Rückstrahler sind auch dran.

Spiegel wollte meine Frau noch haben, die Halter sind ein 3D-Druck, zum Befestigen können die Originallöcher verwendet werden.

Kurz vor dem Treffen 2024, hab ich noch einen Frontaushebung passend zum 2600 DS umgebaut,

und auch noch ein Kuppel Dreieck für die Heckaushebung.

Damit die Gerda auch was transportieren kann,

hat mein Freund mir noch eine dazu passende Transportbox gebaut; Simon danke dafür!

Noch ein paar Bilder von der Gerda,

mit Transportbox und Frontaushebung.

Ist ein echt schöner Traktor geworden,

Und er fährt sich dazu noch echt schön.

Da hat sich die Mühe in zu Restaurieren gelohnt.

Und meine Frau fährt auch gerne damit,

somit hat sich die Mühe gleich zweimal gelohnt 😊